Nach zwei Jahren Corona Pause haben wir am Samstag, 12. November, unseren traditionellen Heimatabend durchgeführt. Da wir ja unseren Chor, aus bekannten Gründen aufgeben mussten, haben wir ein komplett neues Programm, nur noch mit Tanzen und nur noch mit einer Aufführung an einem Tag eingeübt. Mit unseren drei Tanzgruppen, nämlich die Erwachsenen, die Jugend und mit der Kindertanzgruppe, hat das sehr gut geklappt. Die Erwachsenen und die Kindertanzgruppe zeigten je vier Tänze und die Jugendgruppe zwei Tänze. Dies weil die Jugendlichen auch mit den Erwachsenen zusammen tanzten und so sechs Tänze vorführen durften.

Zwischendurch spielte die Oberbaselbieter Ländlerkapelle noch vier Stücke konzertant, was bei den Besuchern sehr gut ankam. Für die OLK ein stressiges Programm, das weil sie zwischen den Vorträgen auch noch mit Auf- und Abtänzen spielen mussten.

In der Pause war der Kuchenstand geöffnet und die Tombolalose wurden in kürzester Zeit verkauft. Damit die ungültigen Lose nicht auf den Tischen liegen blieben, gab es um 23.30 Uhr noch eine Nietenverlosung.

Nach dem ersten Teil spielte unsere Theatergruppe die Uraufführung des Theaters "Gottfried Stutz Hans"  vom Sissacher Ehepaar Roland und Pia Vieli. Ein unterhaltsamer Einackter, welcher ca. 70 Minuten dauerte. Die Geschichte  handelt von einem Jassverein, bei welchem nicht alle Jasser wegen des Jassens anwesend waren.

Nach dem Programm spielte die OLK dann noch bis 24.00 Uhr zum Tanze auf.  Da wir neu nur noch am Samstag eine Vorstellung, welche aber schon um 19.00 Uhr begann, durchführten, hiess es um Mitternacht die Mehrzweckhalle Bützenen wieder so herzurichten als wäre niemand da gewesen.

Ich danke allen meinen Vereinskameraden/Innen, der Wolflochclique Böckten für die Führung der Wirtschaft, der Theatergruppe fürs mitspielen, der OLK fürs Musizieren, sowie zu guter Letzt, unseren drei Leiterinnen für ihren grossen Einsatz.

Bericht: HpMi./ Fotos: HpMi + Diverse