Berichte

20.02.2014 TG Muttenz

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Servieren und tanzen an der MUBA

In früheren Jahren als es noch das Baselbieter-Stübli an der Muba gab, war der Baselbietertag ein Stelldichein für die lokale Politprominenz. Heute hat sich dies auf einen Apéro am frühen Nachmittag reduziert, offeriert dieses Jahr am Stand des Ebenrains (Rundhalle 2. Stock). Serviert wurde dieser Apéro von 4 Trachtenfrauen der TG Muttenz. Und siehe da, sie konnten doch auch einige Prominente bedienen.

Mit der Zeit trafen noch weitere Mitglieder unserer Trachtengruppe ein, waren wir doch eingeladen, um 17.30 Uhr im Rahmen von „Älter werden – aktiv bleiben“ zu zeigen, dass man auch mit Schweizer Tänzen viel für die Bewegung tun kann und damit jung bleibt. Doch wo eintanzen? Der versprochene Raum war nicht existent. So wichen wir, da vernünftiges Wetter herrschte, auf die zum Rundhof angebrachten Aussengänge aus. Letztlich hatten wir ein Eintanzen mit Publikum.

Um 17.30 ging es dann auf der Bühne los, gemütlich mit dem „Ballo Liscio“. Sämi moderierte witzig durch das als kleine Schweizerreise konzipierte Programm, wobei auch die Altersspanne der Auftretenden – rund 70 Jahre – nicht unerwähnt blieb. Zum Verschnaufen folgte in der Mitte ein Vorstellen der verschiedenen Trachten – etwas, das immer wieder geschätzt wird. Den Abschluss bildete etwas typisch Baselbieterisches „Walzer us dr Rosezyt“. 

Und sodann ging es in die Degustation. Vor einer Walliser Kellerei zeigten wir als Einlage den „Hobby Senn“ und erhielten als Dank einen Apéro serviert. Sodann war Besammlung auf der Piazza, wo der gemütliche Teil weiterging.

REW