Berichte

12./13.11.2005 TG Sissach

|   BERICHTE

Heimatabend und Jahresbot

Mit dem Kantonalen Jahresbot begann am Freitag ein für uns alle erfolgreiches Wochenende.
Nachdem wir schon am Donnerstag die Hauptprobe für den Heimatabend, ohne grössere Probleme abhalten konnten, trafen wir uns für einmal schon am Freitagnachmittag in der Bützenenhalle um alles für den Abend vorbereiten zu können. Es war super wie sich alle an ihrem zugeteilten Ort nützlich machten. Ob in der Küche, beim Tischen in der Halle oder beim Dekorieren der Bühne und der Tische, alles klappte super so dass noch alle bei Zeiten nach Hause kamen um sich in der Tracht um 19.00 Uhr wieder für den Jahresbot bereit zu halten.
Um 20.00 Uhr waren ca. 140 Trachtenleute in der Halle und liessen sich von uns bedienen. Die Sitzung wurde in kurzer Zeit durchgeführt, so dass danach noch genügend Zeit war um zu den Klängen der OLK noch das Tanzbein schwingen zu können.

Am Samstag, nachdem die Theatergruppe am Nachmittag die Theateraufführung nochmals übten, trafen wir uns schon um 17.30 Uhr für das Eintanzen oder Einsingen. Ab 18.30 Uhr war einlass und die Besucher kamen in Scharen. Nach kurzer Zeit lief die Küche schon auf Hochtouren denn alle wollten vor der Vorstellung noch Essen. Um 20.00 Uhr konnten wir getreu dem Motto: "Mir wei luege" mit dem Programm beginnen. Man konnte hinter der Bühne das eine oder andere Gesicht voller Spannung ausmachen. Ob auch alles gut gehen wird? Es ging alles gut. Die Stimmung wurde von Vortrag zu Vortrag lockerer. Man spürte wie diese Stimmung auf das Publikum übersprang und zu grossem Applaus anspornte, so dass noch Zugaben nachgereicht werden konnten.
Nach einer Halbstündigen Pause, in der die Lose der Tombola verkauft wurden stand das Theaterstück "E Maa zum miete" auf dem Programm.
Eine wirklich gute verwechslungs- Geschichte. Unsere Schauspielerinnen und Schauspieler unter der Regie von Marietta Thommen spielten wie wenn sie das alles schon selbst erlebt hätten. Einfach super. Es hat sicher allen gefallen. So sicher auch Eugen Schwarz von der "Volksstimme" wie er in seinem Bericht in der Ausgabe vom 15.11.05 geschrieben hat.
Nach dem Programm spielte dann die Oedenburger Holzmusig noch bis 02.00 Uhr zum Tanzen auf.
Am Sonntag ging es um 11.30 Uhr schon wieder weiter. Das Wetter für die zweite Vorstellung war viel zu schön. Wer hätte gedacht dass sich die Halle wieder so füllen würde. Es war für alle Beteiligten eine Freude nochmals vor so vielen Besuchern spielen, tanzen und singen zu können.
Dank einer guten Vorbereitung und dank dem Einsatz von allen beteiligten Helferinnen und Helfern, Aktiven und Passiven kam es zu diesem Erfolg.

Ein Dankeschön an alle Beteiligten.

Euer Präsi

Hanspeter Misteli